Um die Qualität unserer chemischen Produkte in Form von Rätseln zu verbessern, haben Physiker der ENS von Lyon ein geniales Verfahren entwickelt, um das Molekularis mit Phosphoratomen P zu dotieren. Jedes Phosphoratom P hat entweder drei oder fünf Verbindungen zu seinen Nachbarn. Es verbleibt noch zu erforschen, ob das Molekularis damit ein Halbleiter wird...
Anlässlich der InterQ, wichtigestes Kulturereignis zwischen den ENS, ist eine neue Variante entstanden : die seltsamen Q-Atome sind in unserem Rätsel aufgetaucht! Es handelt sich dabei um das höchstseltene Qulturium, welches nicht einmal im Periodensystem zu finden ist. Jedes Q-Atom kann eine beliebige Anzahl an Verbindungen haben (mindestens eine, da das Molekül zusammenhängend sein muss)!
Für die Querdenker, eine Zusatzfrage: wie viele Verbindungen kann ein Q-Atom höchstens machen in einem Rätsel, welches eine eindeutige Lösung hat?